Zahnärztliche Akademie

Autorin: A. Bräuning
12. überarbeitete Auflage
Copyright © 2022
Deutscher Zahnärzte Verlag, Köln

 

 

Prophylaxefibel – Grundlagen der Mundgesundheit

Die neue Auflage der Prophylaxefibel ist erschienen!

Die Autorin, Dr. Anke Bräuning, M.A., M.Sc., hat die beliebte Fibel einer erneuten Inventur unterzogen. Das Buch liefert somit wieder aktuelles, gebündeltes Fachwissen für die Prophylaxe von A-Z. Neu in der nunmehr 12. Fassung ist ein Kapitel zur Implantatreinigung (Periimplantitisprophylaxe). Auch die neue Klassifikation der Parodontitis und die neue Leitlinie zur Kariesprophylaxe haben selbstverständlich Eingang ins Buch gefunden. Viele weitere Farbbilder und Fallbeispiele komplettieren die Neuerungen.

https://shop.aerzteverlag.de/zahnmedizin/3304-prophylaxefibel-9783769136920.html


Grenzgänge der Zahnmedizin
Eine Festschrift für Winfried Walther
A. Bartols, M. Jacob & H.U. Brauer (Hrsg.)
Pabst Science Publishers, Lengerich (Westf.)
2021, 306 Seiten
ISBN 978-3-95853-689-0
eBook: ISBN 978-3-95853-690-6

„Grenzgänge der Zahnmedizin"

Ein Buch, das zum Nachdenken einlädt

„Grenzgänge der Zahnmedizin - Eine Festschrift für Winfried Walther“ lautet der Titel des Buches, das anlässlich des Ausscheidens von Direktor Prof. Dr. Winfried Walther aus dem Dienst der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe erschienen ist. Verlegt wurde das 306 Seiten umfassende Hardcover-Buch bei Pabst Science Publishers. Es ist ein Buch für die Zahnmedizin, das es noch nie gab. Langjährige Weggefährten von Winfried Walther aus Akademie, Universität und Praxis beschreiben ihren Weg zwischen Zahnmedizin und mindestens einer weiteren Disziplin. Kurzum: Die Autoren blicken über den Tellerrand. Dabei wird die Welt der Zahnheilkunde in einem größeren Kontext gerahmt und der Leser zum Nachdenken angeregt.
Neugier, Ausdauer, Systematik und Reflexion sind nur einige Zutaten, die man benötigt um jenseits eingetretener Pfade Neues zu entdecken. Attribute, die auf den Zahnarzt, Wissenschaftler und Hochschullehrer Winfried Walther, der 40 Jahre im Dienst der Akademie stand und zahlreiche Projekte angestoßen und begleitet hat, zutreffen. „Grenzgänge der Zahnmedizin“ ist eine intellektuelle Würdigung der Verdienste von Winfried Walther und Beleg für den vitalen Geist des Umfelds der Akademie.

Die Festschrift ist im Pabst-Verlag erhältlich


Springer,2018

DOI: 10.1007/s-00481-018-0468-x
ISSN 0935-7335
 

Die Relevanz einer institutionalisierten Ethik für eine professionelle Zahnmedizin

Der Begriff „Ethik“ wurde vor kurzem sowohl in die zahnmedizinische Musterberufsordnung 2014 als auch in den aktuellen „Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Zahnmedizin“ (NKLZ) aufgenommen. Die hier vorgelegte Studie widmet sich der Frage, welche Bedeutung dies für die zahnmedizinische Profession und die Gesellschaft hat. Zu diesem Zweck werden die gesellschaftlichen
Prozesse erörtert, die durch den autonom handhabbaren Handlungsspielraum der zahnmedizinischen Profession bedingt sind. Die sozialwissenschaftlichen Diskursfelder Profession (undWirkung deren konstitutiver Antinomien), Vertrauen, Bildung, Expertise, Handlungspraxis und Sanktion werden hierzu in ihrer Anschlussfähigkeit zueinander und als struktureller Bedeutungsrahmen professionsethisch reflektierten Handelns aufgearbeitet. Basis des professionellen Handlungsspielraums ist ein gesellschaftlicher Vertrauensvorschuss, der dem professionell Handelnden seitens der Gesellschaft und seitens des einzelnen Patienten entgegengebracht wird. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das jahrzehntelange Fehlen einer institutionell etablierten Vermittlung der ethischen Grundlagen des zahnmedizinischen Handelns ein schweres Versäumnis darstellt, da junge Zahnärzte nicht angeleitet werden, ihre fachliche Expertise in Bezug auf die zu lösenden Problemstellungen permanent zu reflektieren. Dieses Defizit ist nunmehr benannt worden. Eine institutionell getragene Struktur zur Bearbeitung ethischer Fragen im Rahmen der Zahnheilkunde ist hiernach zu fordern und sollte nunmehr dringend implementiert und umgesetzt werden.

M. Jacob, W. Walther


Thieme E-Journals, 2016,

DOI: 10.1055/s-0042-116588
ISSN 0941-3790
 

Ergebnisse strukturierter Fokusgruppenarbeit zur Professionalisierung des zahnärztlichen Gutachterwesens in Deutschland

Das zahnärztliche Gutachterverfahren gehört zum Aufgabenbereich des öffentlichen Gesundheitswesens und steht im Mittelpunkt der zahnärztlichen Selbstkontrolle. Dennoch führt das Gutachterwesen ein gewisses "Schattendasein" und erst jüngst wurden vereizelt Projekte gestartet dieses wissenschaftlich näher zu untersuchen. So wurde eine Fragebogenstudie zum Ist-Zustand aus der Selbstsicht der Gutachter sowie zur Gutachterausbildung initiiert, mit dem Resulatat, dass Professionalisierungsbedarf im Gutachterwesen gesehen wird. Ebenso wurden Checklisten zur zahnmedizinischen Begutachtungsqualität entwickelt. Diese Checklisten, wie auch die aktuelle AWMF-Leitlinie zur medizinischen Begutachtung oder der Fachbeitrag zur Qualität der (sozial-)medizinischen Beratung und Begutachtung, sind hilfreiche Instrumente zur Qualitätssicherung im Gutachterverfahren nur begrenzt bei. Die vorliegende Pilotstudie will daher von erfahrenen Gutachtern als Experten diskutierte Lösungsansätze zur kontinuierlichen Verbesserung des zahnärztlichen Gutachterwesens entwickeln, indem sie die Protagonisten selbst zur Sprache kommen lässt.

H. U. Brauer, W. Walther, M. Dick


Autoren: A. Bräuning/E. Kramer
11. überarbeitete Auflage
mit 126 Abbildungen in 144 Einzeldarstellungen und 24 Tabellen
ISBN: 978-3-7691-3472-8
Copyright © 2017
Deutscher Ärzteverlag, Köln

ZUM INTERVIEW (PDF-Datei)

 

Prophylaxefibel – Grundlagen der Mundgesundheit

Gesunde Zähne haben einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Einen großen Beitrag hierzu leisten alle, die in der zahnmedizinischen Versorgung Verantwortung tragen: Zahnärztinnen, Zahnärzte und speziell qualifizierte Zahnmedizinische Fachangestellte. Mundgesundheit durch Prophylaxe in der Zahnarztpraxis ist eine ehrenwerte und erfüllende Aufgabe. Wer sich dieser Aufgabe stellt, muss mit Fachwissen und seinem gesamten Erfahrungsschatz für die Patienten da sein.

Generationen Zahnmedizinischer Fachangestellter haben die „Prophylaxefibel“ genutzt, um sich auf dem Gebiet der zahnmedizinischen Prävention fortzubilden. Der Name des Buches ist Programm: Eine „Fibel“ ist ein bebildertes Handbuch oder Nachschlagewerk, das in ein bestimmtes Fachgebiet einführt. In der vorliegenden 11. Neuauflage wird der Praxisbezug weiter intensiviert. Farbige Bilder sind ebenso neu wie ein Kapitel zur Prophylaxesitzung, in dem das praktische Vorgehen im Detail erläutert wird. Ferner wurde eine chronologische Falldarstellung aufgenommen, die im Rahmen von Qualifikationskursen für Mitarbeiter/innen der Zahnarztpraxis sehr hilfreich sein wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Aufstiegsfortbildung erhalten weitere Einblicke in die systematische Therapie. In der aktuellen Auflage finden sich außerdem überarbeitete praktische Anleitungen, die um eine Materialliste für die Prophylaxesitzung ergänzt wurde sowie Erläuterungen zur unterstützenden Parodontitistherapie und zum Airpolishing.

Dieses Buch soll zusätzlich zur praxisnahen Aus- und Weiterbildung auch Leitfaden und Diskussionsgrundlage sein für alle, die den Anspruch haben, ihre Patienten mit der größtmöglichen Sorgfalt zu behandeln.

Anke Bräuning


Pabst Science Publishers,
Lengerich 2016,


ISBN 978-3-95853-219-9,
ebook: ISBN 978-3-95853-220-5 (www.ciando.com)

Die Wirksamkeit postgradualer Weiterbildung im Sinne reflexiver professioneller Entwicklung Wirkungsfeld, Funktionsmodell und Transfertypologie

Ein akademisch ausgebildeter Experte muss sich ein Leben lang weiterbilden  das ist eine in der Öffentlichkeit allgemein anerkannte Forderung. Was aber durch eine entsprechende Weiterbildung für das individuelle Berufs erleben er wird und welcher Nutzen für die Allgemeinheit erreicht werden kann, darüber gehen die Meinungen auseinander. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass nur wenig über den langfristigen Effekt von Bildungsmaßnahmen bekannt ist.

Die Autorin widmet sich der „Königsklasse“ der postgradualen Fortbildung, den Masterstudiengängen, und der gesetzlich verankerten Weiterbildung zum Fachzahnarzt. In einem qualitativen Ansatz untersucht sie, welcher Wandel in der Berufsausübung sowie im Rollen und Selbstverständnis ausgelöst wird, wenn ein approbierter Zahnmediziner einen Masterstudiengang bzw. eine Weiterbildung absolviert. In ihrer Studie werden die Wirkungsfelder herausgearbeitet, auf denen diese Form der intensiven Fortbildung nachhaltige Effekte erzielt. Die bei den Absolventen zu beobachtenden Lern- und Transferprozesse gehen weit über die Kategorien „Wissen“und  “ Können“ hinaus. Postgraduale Weiterbildung verschafft dem Einzelnen Freiräume zur Selbstentfaltung und ermöglicht ihm neue Bezüge zur Welt seiner Profession.

Simone Ulbricht

 


Pabst Science Publishers,
Lengerich 2016,


ISBN 978-3-95853-185-4,
Taschenbuch,279 S. 43 graph. Abb., 16 Tab.,
€ 25,-

Professionsentwicklung durch systematische Bearbeitung von Konfliktfällen. Exemplarische Analyse anhand des zahnärztlichen Gutachterwesens.

Der Autor arbeitet heraus, wie der Berufsstand der Zahnärzte über das Gutachterwesen Grenzfälle der professionellen Handlungskompetenz handhabt und welche Ansatzpunkte zu dessen Weiterentwicklung gegeben sind.Seine Arbeit spiegelt die Sicht erfahrener professioneller Akteure auf das Gutachterwesen. Zur Behebung der empirischen Grundlagen seiner Studie setzt er schriftliche Befragungen und Gruppendiskussionen ein. Dabei zeigen sich zahlreiche Möglichkeiten, aus den begutachteten Fällen zu lernen. So bietet die vorliegende wissenschaftliche Untersuchung einen profunden Beitrag zu mehr Reflexivität in der Zahnärzteschaft.

Hans Ulrich Brauer 

Rezension Prof. Alfons Erle im Zahnärzteblatt Sachsen-Anhalt


ISBN 978-3-658-15600-8
ISBN eBook 978-3-658-15600-8 (www.springer.com/de)
Verlag und Coyright 2016

Autor: Gerd Quaty

Der Zahnarzt in der Werbung

Visuelle Imageatikulationen 1950 – 2000

Gerd Quaty rekonstruiert die Imagebildung von Zahnärzten in Deutschland von 1950 bis 2000 und zeigt darüber hinaus Tendenzen bis in die Gegenwart auf. Die Entwicklung dieses Images wird anhand von visuellen und textlichen Kommunikationsmitteln in der Werbung aufgezeigt. Der Autor legt dar, welche Elemente zum Profil des "Gottes in Weiß" gehören und wie sie dieses Bild prägen. Seine Arbeit ist nicht nur als Fachwissenschaftlicher Beitrag zur Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft zu sehen, sondern auch als wichtige Grundlage für die Kulturgeschichte des Ärztestandes und der Professionsgeschichte der Medizin in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg.

Der Inhalt

  • Imagebegriff im sozialen- und kulturwissenschaftlichen Kontext
  • Der Zahnarzt: Professionsgeschichte und Professionstheorie
  • Der Untersuchungsgegenstand im Kontext der visuellen Kommunikation
  • Empirische Untersuchung der Werbung 1950 – 2000
  • Die Ergebnisse und ihre  sozial- und kulturwissenschaftliche Relevanz

Die Zielgruppen

  • Lehrende und Studierende aus der Kommunikationswissenschaft und Medienpädagogik sowie Geschichtswissenschaft
  • Medienpädogogen, Kommunikationswissenschaftler, Historiker, Mediziner, Verantwortliche in Werbung und Marketing

Der Autor
Dr. mult. Gerd Quaty studierte Zahnmedizin in Heidelberg und ist seit 1997 als niedergelassener Zahnarzt in Baden-Württemberg tätig. Seine besondere Forschungsinteressen gelten neben der Zahnmedizin und deren Professionsgeschichte den medizinischen Fachgebieten Radiologie, Nuklearmedizin und Gesundheitswissenschaften.


ISBN 978-3-95853-201-4
ISBN eBook 978-3-95853-202-1 (www.ciando.com)
Verlag und Coyright       2016
Pabst Science Publishers, Eichengrund 28, 49525 Lengerich
eMail: pabst.publishersnoSpam@t-online.de
www.pabst-publishers.de
Titelbild Gemälde –
Dr. Jürgen Schröder, M.A., Heidenrod
Die Festschrift entstand durch die Unterstützung des Masternetzwerks „Integrated Dentistry e. V.“
(www.master-network-id.de)

Ein Buch wie es noch keines gegeben hat.

Praxisforschung und Professionsentwicklung in der Zahnmedizin

Die Zahnmedizin hat viele Gesichter. Sie wird erlebt und wahrgenommen von den Zahnärztinnen und Zahnärzten selbst, von den Patienten, von der Politik, von der Gesellschaft und noch aus vielen anderen Blickwinkeln und Perspektiven, die jeweils ein ganz spezifisches und besonderes Bild der Zahnmedizin bedingen. Dieses Buch führt Bilder und Feststellungen zusammen, die die Zahnmedizin abbilden und beschreiben. Es präsentiert ein breites Spektrum an Beiträgen, die aus sehr unterschiedlichen Beobachtungsperspektiven heraus entstanden sind.

 Allen Beiträgen gemeinsam ist, dass sie ursprünglich als Masterarbeit im Rahmen des Masterstudiengangs „Integrated Practice in Dentistry“ entstanden sind. Es werden somit wissenschaftliche Ergebnisse und Aussagen präsentiert, freilich nicht in aller Ausführlichkeit sondern in der Kurzform der Zusammenfassung.

Seit 10 Jahren gibt es den Masterstudiengang „Integrated Practice in Dentistry“. Die Absolventen waren sehr frei in der Wahl des Themas ihrer Masterarbeit. Sie konnten sich für zahnmedizinisch- naturwissenschaftliche Themen wie auch für geisteswissenschaftliche Fragestellungen entscheiden. Eine fachgerechte und adäquate Betreuung stand ihnen in jedem Fall zur Seite.

Dieses Buch demonstriert die Vielfalt der Beiträge und zeigt gleichzeitig, wie sich die Zahnmedizin mit einer Vielzahl von gesellschaftlichen Diskursfeldern verbindet.

Dies wird schon deutlich an den Themen der Kapitel:

  •  Praxismanagement
  •  Klinische Studien - zahnärztliche Versorgung
  •  Wirtschaftsentwicklung und Weiterbildung
  •  Arzt- Patienten- Beziehung und Konfliktbearbeitung
  •  Berufliche Identität
  •  Führung und Zusammenarbeit
  •  Profession, Geschichte und Gesellschaft
  •  Mediale und künstlerische Repräsentation

Wer wissen will, welche Rolle die Zahnmedizin und der zahnärztliche Berufsstand in unserer Gesellschaft haben, findet hier Einblicke zum Thema „Zahnärzteschaft und Gesellschaft“, die ihm bislang unbekannt waren. In gewisser Weise widersetzt sich dieses Buch so mit einer knappen Zusammenfassung. Am besten, Sie schlagen es selber auf.

Buchrezension von Prof. Dr. Jens C. Türp, Basel, CH
Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift (DZZ) , Ausgabe 3/2017, S. 202 – 203
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Ärzteverlags

 


SBN: 9783825286224
UTB-Titelnummer: 8622
Auflagennr.: 1. Aufl.
Erscheinungsjahr: 2016
Erscheinungsdatum: 18.01.2016
Einband: Kartoniert
Formate: UTB L (17 x 24 cm)
Originalverlag: Klinkhardt
Umfang: 638 S., 40 Abb.

Das "Handbuch Professionsentwicklung" ist erschienen.

Die Herausgeber, Michael Dick und Winfried Marotzki haben eine hervorragende Arbeit geleistet. Es gibt jede Menge interessante Sachartikel zu professionsheoretischen Konzepten, den damit verbundenen Forschungsfeldern und zu den angewandten Methoden.

Im 4. Abschnitt des Buches, der mit “Die Entwicklung beispielhafter Professionen“ überschrieben ist, macht die Zahnmedizin eine gute Figur. Der entsprechende Beitrag wurde von Mike Jakob verfasst. Das allein zeigt schon, der Masterstudiengang „Integrated Dentistry“ und dieses Buch gehören zusammen. Wer immer sich für Professionen und ihre Bedeutung in unserer Gesellschaft interessiert, kommt um dieses Buch nicht herum.

Weitere Autoren, aus Masterstudiengang und Zahnmedizin sind:
Berndt-Peter Robra, Astrid Seltrecht, Simone Ulbricht, Hans Ulrich Brauer, Jochen Klemke und
Winfried Walther.
Das Buch gibt es in klassischer Form oder - etwas günstiger - im online Zugriff.

< script type = 'text/javascript' > $(document).ready(function () { /* $(".darkbox12").darkbox();*/ });